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Barenbrug
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Rasensamen für Sportplätze kaufen

Sportrasensaatgut ist speziell für etwas größere Rasenflächen entwickelt, die intensiv zum Spielen und zum Laufen genutzt werden. Der Rasen ist besonders robust und hat eine gleichmäßige, dichte Grasnarbe, so dass er Spiel und Sport gut verträgt. Diese Grasart ist außerdem sehr widerstandsfähig gegen Trockenheit und Hitze. Daher ist der Pflegeaufwand minimal. Und sollte dennoch Pflege nötig sein, lässt sich dieser Rasen leicht kurz mähen. Kurzum, es ist ein Rasen, der das ganze Jahr über seine beste Leistung bringt!

Was ist Sportrasen?

Der Name sagt es schon: Sportrasen ist eine Rasenart, die intensiv bespielt werden kann. Sportrasen besteht oft hauptsächlich aus Weidelgras und einem Anteil von Wiesenschwingel und/oder Rotschwingel. Durch diese Mischung entsteht ein starker, dichter und steifer Rasen. Wenn Sie also Kinder haben, die gerne (Ball-)Spiele auf dem Rasen spielen, oder wenn Sie einen Sportplatz anlegen wollen. Das spielt keine Rolle, denn mit Sportrasensamen haben Sie das ganze Jahr über einen leistungsfähigen und zuverlässigen Rasen!

Wann sollte man Sportrasen säen?

Am besten säen Sie Sportrasen im Frühjahr oder im Herbst. Zu diesen Jahreszeiten ist der Boden oft feucht und die Bodentemperatur ist in der Regel weder zu heiß noch zu kalt. Um die besten Aussaatergebnisse zu erzielen, ist es wichtig, dass die Bodentemperatur mindestens 10 °C beträgt. Wenn es z. B. nachts noch friert, Sie aber am Tag oder in der Woche zuvor Gras gesät haben, können die jungen Graspflanzen Schaden nehmen. Achten Sie also genau auf die Wettervorhersage, bevor Sie in den Garten gehen!

Was ist der Unterschied zwischen Sportrasen und Spielrasen?

Sportrasenmischungen sind ideal, wenn der Rasen ständig und intensiv begangen wird. Sportrasen hat im Allgemeinen einen hohen Anteil an Weidelgras. Genau aus diesem Grund wird er häufig in Sportvereinen verwendet. Das mehrjährige Weidelgras ist eine Grasart, die schnell wächst und sich auch schnell wieder erholt, sollte es einmal eine kahle Stelle im Rasen geben. Deshalb säen viele Sportvereine in der Sommerpause Rasenmischungen mit einem hohen Anteil an Weidelgras aus, damit die Sportplätze schnell wieder gut aussehen. Wegen des hohen Anteils an Weidelgras in Sportrasenmischungen hat er einen etwas geringeren Zierwert und muss regelmäßig gemäht werden. Auch wenn Spielrasen dem regelmäßigen Begehen und Spielen standhält, ist er im Allgemeinen etwas schwächer als Sportrasen. Das liegt daran, dass Spielgras in der Regel mehr Rotschwingel enthält. Rotschwingel ist weniger wüchsig als Weidelgras, hat aber einen höheren Zierwert. Da Spielgras einen angemessenen Anteil an Rotschwingel enthält, eignet es sich in der Regel besser für schattige Standorte als Sportgras.

Vorteile von Sportgras

Sport- und Spielrasen gehören zu unseren meistverkauften Rasensorten. Das macht Sinn, denn es handelt sich um einen Rasen, der sehr strapazierfähig ist und wenig Pflege benötigt. Sportrasen hat zahlreiche Vorteile:

Intensive Nutzung

Wie bereits erwähnt, enthält Sportrasen oft mehrere kräftige Grassorten in der Mischung, die eine hohe Trittfestigkeit aufweisen. Der Rasen kann daher regelmäßig intensiv bis sehr intensiv genutzt werden.

Pflege

Sportrasen erfordert etwas mehr Pflege als Spielrasen, aber viel weniger als viele andere Rasenmischungen. Natürlich ist es wichtig, dass der Rasen ausreichend bewässert und regelmäßig gemäht wird. 

Mähen

Sportrasen kann relativ kurz gemäht werden, was ihm einen hohen Zierwert verleiht. Idealerweise sollte der Rasen auf eine Höhe von etwa 3-4 Zentimetern geschnitten werden. In den warmen Sommermonaten ist es besser, das Gras etwas länger stehen zu lassen. Während der Wachstumsperiode (April - September) ist der Rasen am pflegeintensivsten. Wenn Sie das Gras ordentlich und kurz halten wollen, können Sie es 1-2 Mal pro Woche auf die oben genannte Höhe schneiden.